Fragen & Antworten zur jeweiligen Insektenart

Nachstehend finden Sie Antworten zu den folgenden Fragen:

  • Wie ist der Lebenszyklus eines Wespenvolkes ?
  • Wenn ich ein Nest im/am Haus habe, kommen die Wespen im nächsten Jahr wieder?
  • Wir haben ein Nest am Hauseingang, ist das gefährlich ?
  • Am Gartenhaus hängt ein Wespennest und die Wespen geraten in Alarmstimmung, wenn ich es betreten will. Was kann ich tun?
  • Stehen Wespen unter Schutz ?
  • Bei uns am Hausgiebel hängt ein Wespennest und auf dem Nachbargrundstück ist ein Kinderspielplatz. Muss/kann das Nest entfernt werden ?
  • „Die Wespen sind einfach so auf uns losgegangen, ohne dass wir einen Anlass gegeben haben und haben uns gestochen“
  • Kann das Wespenvolk bei uns umgesiedelt werden und wenn ja, wie funktioniert  und wer macht dies?
  • Bei mir sitzen die Wespen in der Hohlschicht und kriechen durch einen Spalt am Balken/durch ein Loch in der Fuge ein. Kann ich das dicht machen?
  • Ich habe Insektenspray in das Loch gesprüht und dann das Loch mit Silikon abgedichtet. Die Wespen sind aber nicht tot und jetzt kommen sie nach Innen. Was kann ich machen?
  • Wenn bei mir ein Volk der Deutschen oder der Allgemeinen Wespe doch vergiftet werden muss, wer macht dies?

Wie ist der Lebenszyklus eines Wespenvolkes?

Jedes Wespenvolk lebt nur einen Sommer. Wenn das Volk abstirbt, dann überleben nur ein paar junge Königinnen, die bei der Sächsischen und der Mittleren Wespe immer und bei der Deutschen und Allgemeinen Wespe in aller Regel das Nest verlassen, wegfliegen und sich irgendwo verkriechen, um die Kälte des Winters zu überleben.

Mit Beginn des folgenden Frühjahrs verlassen die jungen Königinnen ihr Winterversteck und machen sich auf die Suche nach einer geeigneten Stelle für die Anlage eines neuen Nestes.

Sie beginnen damit, einen kleinen Wabenträger mit ein paar Waben zu bauen und errichten darum herum eine einzelne, schützende Hülle. Das Nest hat in dieser ersten Phase etwa die Größe eines Tischtennisballs. 

 

Die Maden haben die Wabe mit einem „Deckel“ verschlossen und verwandeln sich in der Metamorphose zum sogenannten „Vollinsekt“, d.h. zur erwachsenen Wespe. Je nach Art dauert diese Verwandlung dann noch einmal 12 bis 20 Tage.

In die Waben legt die Königin jeweils ein Ei, aus dem nach etwa fünf Tagen eine Made schlüpft. Die Königin übernimmt in dieser Zeit alle anfallenden Aufgaben wie

  • die Futterbeschaffung, dazu fängt sie Insekten, die an die Maden verfüttert werden,
  • den Nestbau, dazu schafft sie Baumaterial z.B. aus abgenagter Baumrinde etc. heran,
  • die Wasserbeschaffung zum Tränken der Maden und ggf. zur Kühlung des Nestes und
  • die Bewachung des Nestes.

Die Maden wachsen heran und verpuppen sich dann nach etwa 10 Tagen, um nach der sogenannten „Metamorphose“, in der sich eine völlige Verwandlung vollzieht, als vollentwickelte Wespe zu schlüpfen.

Da die Königin als alleinige Bewohnerin des Nestes wenig unterwegs ist,  fällt sie auch nicht sonderlich auf. Erst, wenn das Volk größer ist, werden die Wespen durch die häufigen Flüge wahrgenommen.

Sind die ersten Arbeiterinnen geschlüpft, widmet sich die Königin nur noch der Eiablage. Dadurch „wächst“ das Volk, denn die Zahl der gelegten Eier und der sich daraus entwickelnden Wespen ist größer als die Zahl der sterbenden, erwachsenen Wespen, denn jede erwachsene Wespe hat nur eine Lebensdauer von etwa vier Wochen.

Irgendwann –von Wespenart zu Wespenart unterschiedlich– kommt ein „Kipp-Punkt“, an dem der Brutpflegetrieb des Volkes erlischt. Dann werden die Maden nicht mehr gefüttert und können sich somit nicht mehr verpuppen. Damit wird die Sterberate der erwachsenen Wespen größer als die Nachwuchsrate und daher stirbt das Volk dann binnen relativ kurzer Zeit ab.

Und dann beginnt der Zyklus von Neuem, die jungen Königinnen verlassen das Nest, versuchen sich irgendwo zu verkriechen usw..

„Altes“ Nest der Allgemeinen Wespe, die Nesthülle, im Jahr der Besiedlung durch das Wespenvolk noch hellbraun-beige, ist durch Alterung bereits grau geworden. Zu erkennen ist der mehrschichtige Wabenaufbau mit mehreren Lagen sog. „Lufttaschen“. Wespen bauen immer neue Nester, bereits „gebrauchte“ Nester werden nie wieder angenommen. Sofern sie in der Hohlschicht oder der Isolierung des Hauses sitzen, kann man sie nicht entfernen, aber – durch ihren Aufbau und ihr Baumaterial haben auch diese Nester eine isolierende Wirkung.

Wenn ich ein Nest im/am Haus habe, kommen die Wespen im nächsten Jahr wieder?

Nein, üblicherweise nicht. Jedes Wespenvolk stirbt zu einem bestimmten Zeitpunkt ab. Bei der Sächsischen Wespe, die freihängende, sichtbare Nester an oder in Gebäuden baut, ist das etwa Mitte August. Bei der Mittleren Wespe, die ebenfalls freihängende, sichtbare Nester im Gestrüpp, in Büschen oder im Efeu baut, ist das etwa Mitte September. Die jungen Königinnen aus diesen Völkern verlassen die Nester und verkriechen sich irgendwo, um den Winter und den Frost zu überleben. Im nächsten Jahr fliegen sie dann los und suchen sich irgendwo eine beliebige Stelle, an der sie ein neues Nest bauen können.

Etwas anders verhält es sich mit der Deutschen und der Allgemeinen Wespe. Diese beiden Arten sind Dunkelnister, d.h. sie legen ihre Nester auf einem dunklen Dachboden, unter den Dachziegeln oder auch in der Hohlschicht des Hauses an. Hier kann es ab und zu vorkommen, dass eine junge Königin im Nest überwintert und im nächsten Frühjahr entscheidet, dass das ein schöner Platz ist und an das alte Nest eine neues anbaut. Das alte Nest wird dabei nicht angenommen und bleibt leer.

Wir haben ein Nest am Hauseingang. Ist das gefährlich?

Nein, gefährlich wäre übertrieben, Wespen sind eigentlich nie „gefährlich“ sofern man nicht ein ausgesprochener Allergiker gegen Wespengift ist und immer ein „Notfallset“ mit sich tragen muss.
Wenn es ein frei hängendes Nest ist, dann ist es die Sächsische Wespe (siehe auch dort) und dies ist eine sehr friedliche Art. Sie kann zwar stechen, ist aber nicht sonderlich stechfreudig und will eigentlich nur Insekten fangen. Anders ist es mit der Deutschen oder der Allgemeinen Wespe (siehe auch dort), die dort evtl. nur den Einflug hat und durch ein Loch in einer Fuge oder einen Spalt am Balken zum Nest kriecht. Diese beiden Arten sind sog. „Dunkelnister“ und das Volk ist immer um einiges größer als das der Sächsischen Wespe, d.h. allein aus diesem Grund ist die Häufigkeit einer Begegnung wesentlich größer und es könnte somit häufiger zu „Kollisionen“ kommen. 

Am Gartenhaus hängt ein Wespennest und die Wespen geraten in Alarmstimmung, wenn ich es betreten will. Was kann ich tun?

Wenn es ein Nest der Sächsischen Wespe ist, dann rührt die Unruhe der Wespen von den Erschütterungen am Nest her, die durch entweder ruckartiges Öffnen der Tür oder auch einer klemmenden Tür verursacht werden. Vibrationen am Nest sind Alarmsignale für alle Wespen, etwa in der Art „da ist jemand, der uns etwas tun will, jetzt aber alle zur Verteidigung raus!“ Wenn man Ihnen aber ein paar Minuten zur Beruhigung lässt, sind sie wieder im Nest und wenn man sich dann ruhig bewegt und nicht um sich schlägt, sollte es keine Probleme geben. Zudem weichen sie auch gleich wieder zurück, wenn man sich ein wenig vom Nest entfernt.

Anders sieht es mit der Deutschen oder Allgemeinem Wespe aus, deren Nest man nicht sieht. Diese Wespenarten sind etwas stichfreudiger und man sollte sich dann noch vorsichtiger verhalten, denn sie reagieren etwas „nervöser“ und kommen dann auch gleich mit mehreren Wespen auf den vermeintlichen „Störer“ zu und verfolgen den auch hartnäckiger.

  • Auf keinen Fall sollte man Wespen „anpusten“, obwohl das ein fast automatischer Reflex bei uns Menschen ist. Der höhere Kohlendioxid-Gehalt in der ausgeatmeten Luft löst bei Wespen ein Angriffsverhalten aus und es folgt meist ein Stich. Somit ist in dieser Beziehung absolute Zurückhaltung angesagt.

Stehen Wespen unter Schutz?

Wespen stehen unter dem Schutz des § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes, der untersagt, dass die Tiere nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden dürfen und dass es verboten ist, ihre Lebensstätten (d.h. also ihre Nester) ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Einige Wespenarten sind sogar besonders geschützt und dürfen nicht einmal „mit“ einem vernünftigen Grund getötet werden.

Daher bietet der Landkreis Aurich in Form dieser Informationsseiten und –sofern es dann noch nötig ist-  bei besonderen Anlässen auch die persönliche Beratung durch die Naturschutzbehörde an. Und – dass Wespe nicht gleich Wespe ist, haben Sie nach dem Lesen dieser Seiten sicher selbst gesehen. Und dass man einfach draufhauen kann, weil man meint „die stören mich und das ist für mich ein vernünftiger Grund“ – das trifft nicht zu, denn den „vernünftigen Grund“ definieren die Gerichte ganz anders. Und das kann unangenehme Folgen haben.

Wenn ein solch vernünftiger Grund gegeben ist, stimmt die Naturschutzbehörde –eine entsprechende Beratung vorausgesetzt- auch einer Beseitigung zu.

Bei uns am Hausgiebel hängt ein Wespennest und auf dem Nachbargrundstück ist ein Kinderspielplatz. Muss/kann das Nest entfernt werden?

Nein, denn das Nest, das am Giebel hängt und sichtbar ist, ist ein Nest der Sächsischen Wespe und diese Wespenart vermeidet weitegehend den Kontakt mit Menschen, d.h. sie fliegt nicht ins Haus, geht nicht an Kuchen, Limonade, süße Sachen oder an die Grillwurst und stellt damit auch keine Gefährdung dar. Auch spielende Kinder sind bei einem Nest in einer solchen Entfernung durch diese Wespenart keinerlei Gefährdung ausgesetzt.

Lediglich bei einer Distanz zwischen Spielplatz und Nest von 2-3 m würde eine Umsiedlung zur Vermeidung von Problemen in Frage kommen.

„Die Wespen sind einfach so auf uns losgegangen, ohne dass wir einen Anlass gegeben haben und haben uns gestochen“

Dieses Verhalten ist ungewöhnlich und höchstens von der Deutschen und der Allgemeinen Wespe bekannt, wenn mal eine extreme Gewitterstimmung in der Luft liegt. Dann können diese beiden Arten etwas „nervöser“ reagieren, denn Tiere nehmen mit ihren Sinnen ja viele Dinge ganz anders (… und meist auch viel sensibler …) wahr als Menschen. Tierhalter –egal, ob Hunde, Katzen, Pferde etc. -  kennen das.
Wenn dann die Gewitterstimmung vorüber ist, verhalten sich auch die Tiere wieder „ganz normal“.

Kann das Wespenvolk bei uns umgesiedelt werden und wenn ja, wie geht und wer macht dies?

Vorbemerkung:
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Umsiedlungen nur durch entsprechend geschulte und vom Landkreis zugelassene Personen durchgeführt werden dürfen, denn

  1. stehen Wespen unter dem Schutz des Naturschutzgesetzes und
  2. kann ein solcher Versuch ohne entsprechende Vorkenntnisse und Schutzbekleidung böse und sehr schmerzvoll enden.

Die Beschreibung der Umsiedlungen dienen allein der Information der Bevölkerung und sollten nicht als Anleitung für eigenmächtiges Handeln verstanden werden. Für Fehlverhalten und daraus resultierenden Konsequenzen wird keine Verantwortung übernommen!

Umsiedeln kann man meistens die Nester und Völker der Sächsischen und der Mittleren Wespe. Sie bauen frei hängende und zugängliche Nester, die man abnehmen und in einen Wespenkasten verfrachten kann. Wichtig dabei ist, dass man das gesamte Volk mitbekommt. Sollte bei der Aktion ein größerer Teil des Volkes nicht mitgenommen werden, dann versuchen diese, nach Entfernung des Nestes, an gleicher Stelle ein neues Nest zu bauen. Zudem sind sie anschließend nicht mehr so friedlich wie vorher, da die Königin fehlt. Diese gibt nämlich besänftigende Duftstoffe im Nest ab.

Es gibt zwei Arten, ein Nest umzusiedeln, allerdings ist der Aufwand dabei unterschiedlich.

Bei der ersten Art wird bei einsetzender Dunkelheit –dann sind nämlich alle Wespen im Nest- z.B. eine größere Papiertüte über das Nest gestülpt. Die Tüte muss dabei das Nest ganz abdecken. Dann wird das Nest vorsichtig abgeschnitten und dabei wird gleichzeitig die Tüte zugemacht und dann in einen Wespenkasten gesetzt. Es muss verhindert werden, dass dabei so wenig Wespen abfliegen wie möglich. Wenn viele Wespen abfliegen, war das Entfernen des Nestes eine wenig erfolgreiche Maßnahme, denn die Wespen fliegen danach wieder an ihren Standort zurück und fangen an, neu zu bauen. Duftstoffe, die an dieser Stelle immer noch vorhanden sind, ziehen sie einfach immer wieder an. 

Die zweite Methode ist aufwendiger, kann aber über Tag durchgeführt werden. Dabei wird das Nest vorsichtig abgeschnitten und in ein vorbereitetes Behältnis gesetzt. Das kann ein Wespenkasten oder auch nur ein Kopierpapier-Karton sein. Die Wespen sind dabei zwar in Aufregung und schwirren in Menge herum, nehmen aber das Nest wieder an, wenn das Behältnis wieder an die ursprüngliche Stelle des Nestes gehängt wird. Abends bei Dunkelheit muss dann nur noch schnell die Klappe zugemacht werden und die Wespen sind in dem neuen Kasten eingeschlossen, das dann an den neuen Standort gebracht wird.

Die unten stehenden Bilder zeigen dies: Hier saß ein Volk der Sächsischen Wespe in einem Kinderspielhaus, konnte nicht nach der ersten Methode umgesiedelt werden und wurde auf diese Weise schonend entfernt.

Der neue Kasten muss dann mehrere Kilometer verbracht werden, denn die Wespen kennen ihre nähere und auch weitere Umgebung. Wird der Kasten zu nah am alten Standort untergebracht, fliegen die Wespen zum alten Standort zurück, da sie auf den eingeflogen sind.

 

Umsiedlungen nehmen die von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreis Aurich ausgebildeten und bestellten Wespenbetreuer vor. Den im jeweilige Bereich tätigen Wespenbetreuer erfahren Sie bei der Naturschutzbehörde.

Bei mir sitzen die Wespen in der Hohlschicht und kriechen durch einen Spalt am Balken/durch ein Loch in der Fuge ein. Kann ich dies dicht machen?

Wenn sich ein Nest in der Hohlschicht befindet, dann sind dort auch bereits eine größere Anzahl an Wespen im Nest. Wenn sie jetzt den Zugang zum Nest -den die Wespen ja als Weg zu ihrem Nest nutzen- verschließen, werden sich die Wespen einen anderen Weg suchen und der geht manchmal nach INNEN ins Haus! Damit können Sie sich also größere Probleme einhandeln und mehr Schaden anrichten, als wenn sie die Tiere gewähren lassen. Dicht machen sollten Sie einen solchen Zugang allenfalls im Winter, denn dann ist das Volk abgestorben und das Nest ist leer.

Ich habe Insektenspray in das Loch gesprüht und dann das Loch mit Silikon abgedichtet. Die Wespen sind aber nicht tot und jetzt kommen sie nach Innen. Was kann ich machen?

Hier muss man ganz ehrlich sagen: Das war nicht gerade gut!
Denn

  1. Insektensprays enthalten Gifte, die auch für Menschen nicht ungefährlich sind – deshalb stehen schließlich auch die Warnhinweise auf den Verpackungen,
  2. diese Gifte haben Sie nun in der Hohlschicht und damit –wenn auch sicherlich in geringerer Konzentration- in der Atemluft des Hauses,
  3. das Nest sitzt in der Regel nicht direkt am Zugang sondern auch links und rechts davon,  denn die Hohlschicht bietet ja nur wenig Platz, also muss das Nest in die Breite gebaut werden und
  4. die Wespen mögen zwar lästig sein, aber sie haben auch ihre Funktion in der Natur und sie wollen auch nur leben ! Und wenn man die hier in den Ausführungen dargestellten Ratschläge zum Umgang mit den Tieren beherzigt, kann man auch mit ihnen leben, zumal sie ohnehin nur eine relativ kurze Zeit leben.

Also – entfernen Sie den Verschluss aus dem Zugang! Zum einen können dadurch die Dämpfe des Insektensprays auch nach außen entweichen, damit ist die Belastung innen geringer und die Wespen fliegen dann wieder durch ihren alten Zugang ab, ohne dass sie sich nach innen orientieren müssen.

Wenn bei mir ein Volk der Deutschen oder der Allgemeinen Wespe doch vergiftet werden muss, wer macht dies?

Hierfür sind die ausgebildeten Schädlingsbekämpfer zuständig. Adressen ortsansässiger Schädlingsbekämpfer finden Sie in den Gelben Seiten der Telekom. Im Internet bieten oftmals auch nicht ortsansässige Unternehmen ihre Dienste an, die dann hohe Anreisekosten in Rechnung stellen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, sich vorher verbindlich zu erkundigen, woher die jeweiligen Personen anreisen und welche Kosten entstehen.

Die Kosten sind von Ihnen privat zu tragen.